"GEMEINGUT-STRATEGIE" zum AUSSTIEG aus dem "SCHWUNDGELD" - System
Das GOLD-gedeckte GEMEINGUT ist der beste VERMÖGENSSCHUTZ
Der Verein GDG ("Gemeinnützige Dorfgemeinschaften") hat eine geniale Strategie entwickelt, die es praktisch jedem Menschen möglich macht, "BLEIBENDE WERTE" zu schaffen - und schon vorhandene "WERTE" vor dem Wertverlust und auch vor Staatlichen "Zugriffen" (Zwangsbelastung und Enteignung) zu schützen - auch über Generationen hinweg:
Wer die moderne "Agenda" (Verarmung, Enteignung und totale Überwachung und Versklavung ...) richtig verstanden und auch begriffen hat, der weiß, dass in Zukunft nicht einmal das eigene GOLD-Vermögen im eigenen Tresor vor dem Zugriff der Staatlichen Mächte sicher ist! Besonders unsicher ist die "Geld Hortung" (Wertverlust, Bargeld wird minimiert und auch der Geldtransfer wird kontrolliert und fremdbestimmt).
"Privates EIGENTUM" wird für den "Kleinen Mann" nicht zu halten sein, das ist Fakt. Aber unsere "WERTEPOOL-STRATEGIE" kann die "Neue Weltordnung" werden!
Schluss mit "GELD REGIERT DIE WELT"!
Wir brauchen ja gar kein "EIGENTUM" (nur die Nutzungsrechte haben einen echten "WERT"!). Wir brauchen auch keine zentrale "Organisation", sondern nur die richtig angepasste "STRATEGIE", also nur das bloße "WISSEN" worauf es ankommt - und
JEDER und JEDE kann bei sich selbst mit der "Neuen Weltordnung" beginnen:
Eine STRATEGIE
ist eine rein GEISTIGE MACHT
die nicht verhindert und auch nicht verboten werden kann.
TRENNUNG von EIGENTUM und NUTZUNG
(Die Strategie: "Enteigne Dich selbst, bevor es Andere tun" ...!)
So verwandelt man sein "Eigentum" (sein "Privatvermögen") in "GEMEINGUT":
Man beteiligt sich an einer GEMEINSCHAFT, die von einem "Gemeinnützigen Verein" VERWALTET wird. (Oder man gründet selbst einen solchen Verein, der die "NUTZUNG" des Vermögens mehrerer Leute "VERWALTET"). Dieser eigene Verein nutzt die WertePOOL-STRATEGIE des Vereines GDG über einen Kooperationsvertrag und sammelt total autonom "WERTE" aller Art im eigenen, selbst verwalteden "WertePOOL".
Alle Vermögenswerte werden einvernehmlich in Dorfstunden-WERTEINHEITEN bewertet und dem "GEMEINGUT der Vereinsmitglieder zugeführt. Es entstehen damit "Beteiligungen am Gemeingut-Nutzungsrecht", die in Dorfstunden-"WERTEINHEITEN", auf den eigenen POOL-Konten der Vereinsmitglieder verbucht weden.
Im WertePOOL können nur reale "WERTE" verbucht werden.
Wenn dem Verein Geld als Beteiligung angeboten wird, dann muss dieses Geld möglichst rasch am Besten in "Umschuldungen" oder in GOLD oder in andere "BLEIBENDE WERTE" investiert werden, damit vom Verein die WERTBESTÄNDIGKEIT über eine "Werterhaltende Nutzung" sichergestellt werden kann (mit "Schwundgeld" ist das UNMÖGLICH!).
Das "EIGENTUMSRECHT" an Immobilien einem Verein schenken
und damit die "NUTZUNG" als "Gemeingut" möglich machen - total flexiblel, unbürokratisch und ABGABENFREI.
Alle dem Verein freiwillig und kostenlos anvertrauten "WERTE" werden "GEMEINGUT" dessen "NUTZUNG" vom Verein über individuelle Verträge "VERWALTET" wird.
Die geniale Vermögensschutz Strategie:
Man schenkt dem Verein nur das (wertlose) "Eigentum" an Immobilien, denn das "Nutzungsrecht" wird zurückbehalten und als Belastung in das Grundbuch eingetragen. Das zurückbehaltene Nutzungsrecht wird in Dorfstunden bewertet und als "Geschenkgeber" bekommt man dafür "WERTEINHEITEN" als "Beteiligungen an Nutzungsrechten", in Form von Dorfstunden die von den Staatlichen Mächten aber nicht besteuert, nicht belastet und auch nicht enteignet werden können.
Dorfstunden sind ja keine "Vermögenswerte" und ganz bestimmt KEN(!) "GELD" (auch kein "Geldeswert" und auch keine "Regionalwährung" und dergleichen), sondern NUR VEREINSINTERN NUTZBARE und relevante "TAUSCHWERT-EINHEITEN", die nur über EINVERNEHMLICHE individuelle Vereinbarungen für Tauschaktivitäten und zur Dokumentation und Verwaltung von Beteiligungsverhältnissen und von Nutzungsrechten verwendet werden können.
Rein private "Selbstversorgung" ist nicht steuerpflichtig. Eine Sterpflicht besteht nur dann, wenn über diese "Nutzungsrechte" ein "Erwerbseinkommen" erzielt wird. Auch die wertgesicherte Rückerstattung der dem Verein zur Verwaltung überlassenen Vermögenswerte ist nicht steuerpflichtig, wenn dabei kein realer "Geld"-Gewinn erzielt wird.
GOLD-GEDECKTE Liquidität schaffen
Mindestens 20% (es kann aber auch viel mehr sein!) des gesamten POOL-Vermögens soll in GOLD (in eher kleinen Stückelungen) angelegt werden, damit jederzeit genügend LIQUIDITÄT vorhanden ist, falls jemand kurzfristig Anteile seines Pool-Guthabens aus dem POOL entnehmen- und wieder in sein "Privateigentum" umwandeln möchte - was bei genügend "Goldgedeckter Liquidität" jederzeit problemlos und absolut abgabenfrei möglich ist.
Der GOLD-Kaufpreis wird wird in Dorfstunden Umgerechnet und am POOL-Konto der "GOLDANLEGER" in Dorfstunden-Werteinheiten verbucht. Das GOLD wird von Verein, so wie alle anderen "WERTE", als "GEMEINGUT" nur VERWALTET - und somit auch dem Zugriff Staatlicher Mächte entzogen, weil "Gemeingut" eben nicht so einfach enteignet werden kann wie ein "Privatvermögen".
Und eine "Verpfändung" ist von vornherein kein Thema, weil im POOL-System jede "Verschuldung" AUSGESCHLOSSEN ist.
Immobilien SCHULDENFREI, MOBIL und "FLÜSSIG" machen
und vor dem Zugriff Staatlicher Mächte schützen!
Die POOL-Strategie befreit die Immobilien von ihren größten Nachteilen, wenn man sie bloß "FLÜSSIG" macht:
Wenn man Immobilien "in WERTEINHEITEN zerlegt" und so in "GEMEINGUT" verwandelt, das über einen Verein verwaltet wird, dann kann man selbst beliebig davon "zehren" bis alle Werteinheiten verbraucht sind.
Aber auch andere Leuten können Teile davon nutzen, wenn sie Werteinheiten für den Erwerb von Nutzungsrechten einsetzen. Die benötigten Werteinheiten kann man idealerweise über die Umschuldung mit Privatgeld erwerben.
Dann sind Immebilien auch schuldenfrei, als Gemeingut praktisch "unangreifbar" und vor allem total flexibel nutzbar - und die optimale "Werterhaltende Nutzung" garantiert am allerbesten die Wertbeständigkeit der Immobilien.
All das ist unbürokratisch, kostenlos und abgabenfrei möglich. Die Schenkung des "Eigentumsrechtes" an einen Verein ist sogar von der Grunderwerbssteuer befreit. Wenn der "Schenker" das (auch vererbbare) "NUTZUNGSRECHT" zurück behält und auch in das Grundbuch eintragen lässt, dann hat die Immobilie praktisch keinen Geldwert mehr und ist gerade deshalb praktich "unangreifbar".
Viele "GELDANLEGER" können ihr "SCHWUNDGELD" retten!
Die "Trennung von Eigentum und Nutzung" eröffnet gerade bei Immobilien ungeahnte Möglichkeiten! Man kann sich viel besser an geänderte Lebensbedingungen anpassen, man kann sofort "Totes (Immobilien-) Kapital" nutzbar machen und gleichzeitig "Schwundgeld" vor Entwertung retten. Und - man kann sich über die Vergabe von Nutzungsrechten und vor Allem auch über "UMSCHULDUNGEN" von vielen Belastungen befreien.
Man kann Immobilien sogar "MOBIL MACHEN" - über Tauschaktivitäten mit anderen "flüssigen" Immobilien..!
Der "WERT" einer Immobilie entsteht erst durch die "NUTZUNG"! Nicht nutzbare Immobilien sind effektiv wertlos und oft sogar eine Belastung! Aus dieser Tatsache ergeben sich aber auch ungeahnte Möglichkeiten über die Anwendung der POOL-Strategie. Eine Nutzungs-Idee - "ein Geistesblitz" - kann eine wertlose Imbilie plötzlich sehr wertvoll machen ...
Immobilien sollen im Verein prinzipiell nur nach dem "NUTZWERT" bewertet werden, denn der Verein soll über eine entsprechende Nutzung in der Lage sein, den Werterhalt sicherzustellen und zusätzlich auch noch die anfallenden Fixkosten zu erwirtschaften.
Die Umschuldungs Strategie:
Der Verein übernimmt im DorfstundenPOOL keine vorhandenen Schulden. Wenn Immobilien mit Pfandrechten belastet sind, dann hat die "Umschuldung" mit Privatgeld höchste Priorität.Goldgedeckte Liquidität
ist sicherlich das "Herzstück" des "Guten Lebens" und sollte am Besten über folgende Strategie verwaltet werden:
Das Gold soll keinesfalls zentral gelagert werden. Es soll über Tauschaktivitäten auf möglichst viele Vereinsmitglieder AUFGETEILT werden, die dann auch selbst für die Lagerung verantwortlich sind.
Jedes Vereinsmitglied sollte zumindest etwa 20% seines Dorfstunden-Guthabens gegen Gold einzutauschen.
Damit ist dann die laufende Liquidität der Vereinsmitglieder total unbürokratisch und diskret über Tauschaktivitäten sichergestellt.
Eigenes Gold kann man ja zu jeder Zeit für Geld verkaufen. So kann man total legal und abgabenfrei von seinen Immobilien zehren und das "Gute Leben" genießen, solange man genügend Dorfstunden besitzt um damit auch Gold (möglichst von Vereinskollegen) einzutauschen zu können.
Auf diese geniale Weise können die am Wertepool beteiligten Leute zu Lebzeiten auch ihre Immobilien verbrauchen, ohne sich verschulden zu müssen. Und der Wert des gesamten Gemeingutes bleibt erhalten und es fallen keinerlei Kosten an - auch keine Zinsen.
Und der Verein ist auch in Krisenzeiten am allerbesten vor Staatlicher Enteignung geschützt wenn auch das Gold zum GEMEINGUT der Vereinsmitglieder gehört und NICHT zentral gelagert wird. Das ist sicherlich der beste Vermögensschutz.
Alois Kemmer, am 20. August 2025